Anu Dora

Name: Firouzé Sturmklinge (kurz "Fi" für ihre Freunde)
Alter: ca. 30 Jahre
Rang:
Tierzeichen: Nachtfalter
Geboren: Dunkelküste
Aufgewachsen: Dunkelküste bis zum ca. 11 Lebensjahr, danach 6 Jahre in Sturmwind, danach bei den Wanderern, je nach dem mit wem sie reiste.
Befreundet mit: Fandor Bärenfell (Sie hält ihn für einen verschusselten Nachtelf der eigentlich ihr Alter hat...irgendwie..)
Verwandt mit:Rocana Sturmpfeil (Mutter, Schildwache, gefallen in der Schlacht um Hyal), Meredor Schattenklinge (Vater, Veteran der Schlacht um Hyal, Mitglied der Wanderer, erfuhr erst von seiner Tochter als sie bereits 17 war, ein Freund der zwergischen Braukunst und Lebensweise)

Ihr Leben bisher (grob zusammen gefasst):

Firouzé war eine eher ungeplante und unerwartete Empfängnis, nichts desto trotz wurde sie liebevoll von Ihrer Mutter und der kleinen Gruppe Schildwachen, die zu der Gruppe ihrer Mutter gehörten, aufgezogen.
Da ihre Mutter keinerlei Interesse an einer tiefgründigeren Beziehung zu ihrem Vater hatte (die beiden waren befreundet aber man sah sich eher sporadisch) sah Rocana auch keine Eile darin, Meredor über seine Vaterschaft zu informieren.

Die Ereignisse um die Invason der Orcs und die Schlacht um Hyal sorgten für ein jähes Ende jeglicher Kontaktaufnahme, die erbitterte Schlacht um den Hyal kostete, sowohl Rocana als auch vielen anderen Schildwachen, das Leben.

Firouzé, die im Basislager der Allianz sicher sein sollte, wurde Augenzeuge der verheerenden Macht der Legion, sie selbst sah ihre Mutter unter dem Ansturm der Untoten fallen, bevor sie von einem Offizier der Allianz in eines der letzten Portale nach Sturmwind gestossen wurde.

Nach einigen Tagen im Schock, den sie im Waisenhaus in Sturmwind verbrachte, versuchte sie auf eigene Faust auf den Strassen Sturmwind zu überleben.
Eine Rückkehr nach Kalimdor war zunächst nicht möglich.
Nach einigen wüsten Prügeleien mit den dortigen Strassenjungen, schloss sie sich selbst einer kleinen Bande von Dieben an und übernahm mehr und mehr auch den dortigen Slang und Verhaltenskodex.

Nach einem kurzen Intermezzo als Mündel eines Offiziers, der ebenfalls Veteran des Hyal war, setzte sie ihr Leben als Strassenganove fort, bis sie auf eine Gruppierung traf, die sich selbst "Die Wanderer" nannten.
Über diese gelang die Zusammenführung mit ihrem Vater, der mehr als erfreut war, von seiner Tochter zu erfahren.
Firouzé lebte weiterhin in Sturmwind, bewusst Darnassus und die Kultur der Kaldorei meidend.
Ihr Vater sah keinen Grund seine Tochter nach Kalimdor zu drängen, andere Kaldorei innerhalb der Wanderer brachten ihr, teils mehr, teils weniger, die notwendigen Kenntnisse bei.
Bisher kommt sie damit sehr gut zurecht, zumal sie meist mit kurzlebigen Rassen zusammen arbeitet.
Die Vorstellung der Lebensspanne einiger Kaldorei überschreitet für sie schlicht das Fassbare, warum also darüber nachdenken?

Seit den Ereignissen des Kataklysmus, arbeitet sie freiberuflich für die Allianz, meist im Auftrag des SI:7 über beide Kontinente verteilt.
Die Ereignisse um die Erstürmung des Portals führten sie im letzten Jahr nach Draenor, ebenfalls im Auftrag der Allianz.

Erst eine sehr seltsame Nachricht ihres Freundes Fandor, die sie mehr oder weniger für eine Art schlechten, betrunkenen Scherz hält, brachte sie wieder zurück nach Azeroth.

Zur Zeit ist sie sehr erfolgreich im Verursachen von Kopfschmerzen.

Von mir aus dabei

*nick nick*

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Es gibt Personen die mögen mich nicht, für das was ich sage. Jetzt stellt euch mal vor sie wüssten was ich denke.